Die SOB wurde einer Verjüngungskur unterzogen

Redaktion Sarah Braun von www.meinbezirk.at

Vier Maturantinnen und Maturanten machten es sich zur Aufgabe, den digitalen Auftritt der Schule für Sozialbetreuungsberufe (SOB) Saalfelden zu verjüngen. Das Logo wurde geändert und an das der Hblw als Kooperationsschule angepasst, Flyer und Plakate gestaltet sowie der Webauftritt in das 21. Jahrhundert geholt. Nun wurde das fertige Maturaprojekt der Direktorin der SOB Saalfelden übergeben.

SAALFELDEN. Im Rahmen ihres Maturaprojektes des Ausbildungsbereiches Kommunikation- und Mediendesign haben vier Schülerinnen und Schüler der Hblw Saalfelden ihr fertiges Produkt an die Direktorin der Schule für Sozialbetreuungsberufe (SOB) Saalfelden Iris Schober übergeben.
Infos zur SOB nun auch auf Facebook, Instagram und TikTok

Thema des Maturaprojektes, so schilderten die vier Projektmitglieder Jenny Steger, Marie-Theres Bachler, Marie-Kristin Schwab und Maximilian Höck, war: “Digitalisierung und Medienpräsenz der Schule für Sozialbetreuungsberufe Saalfelden”. Soll heißen, dass der digitale Auftritt der SOB Saalfelden verjüngt wurde – nun kann man sich auch über Facebook, Instagram und TikTok über die Angebote der Schule informieren. “Wir haben intensiv daran gearbeitet, ein Konzept zu entwickeln, das den Anforderungen der SOB entspricht”, so die Projektleiterin Jenny Steger.

Am Anfang war die SOB kein Begriff für die Maturanten
“Ich bin stolz auf dieses Projekt und habe mich sehr über diese Zusammenarbeit gefreut. Die SOB war den vieren zu Beginn des Projektes zwar kein wirklicher Begriff, das hat sich aber mit der Zeit geändert”, sagte Iris Schober bei Entgegennahme des Projektes. Die SOB Saalfelden ist im Bundesland Salzburg eine führende Bildungseinrichtung im Bereich Ausbildung von Pflegefachkräften, so Schober. Seit mittlerweile 27 Jahren besteht die Schule, die auch in Bramberg einen Standort betreibt.

Noch mehr Studierende sei das Ziel
“Das Thema Pflege ist in aller Munde. Dass wir hier in Saalfelden unsere Pflegefachkräfte Dank der SOB selber ausbilden können, ist für mich ein absolutes Vorzeigeprojekt. Der neue Webauftritt wird hoffentlich zum weiteren Erfolg der SOB beitragen, beziehungsweise ihn ausbauen. Wir alle miteinander haben ein Ziel, nämlich dass die Schule möglichst viele Anmeldungen erhält, denn wir streben in Zukunft pro Jahr 180 Studierende an den Standorten in Saalfelden und in Bramberg an”, erläutert Saalfeldens Bürgermeister Erich Rohrmoser. Das geladene Publikum war von dem Projekt jedenfalls begeistert.

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