COOL

In Zeiten, in denen der Wunsch nach neuen Schulsystemen wie der Gesamtschule immer größer wird, machen sich natürlich auch die Schulen intern Gedanken darüber, wie man den Unterricht interessanter und vor allem individueller gestalten kann.
Vor allem veraltete Lehrmethoden, bei denen dem Schüler die Informationen durch Frontalunterricht vermittelt werden, sollen durch neu konzipierte Methoden ersetzt werden. Besonderes Augenmerk wird auf das selbständige Erarbeiten von Lernstoff undwww.rolexcleanfactory.com das koordinierte „Miteinander“ von Schülern und Lehrern, die sich in diesem Modell als Coaches bzw. Betreuer sehen, gelegt.
Impulsschule
Im Pinzgau hat sich die HBLA Saalfelden mit dem Projekt COOL – Cooperatives Offenes Lernen – als erste Schule dazu bereit erklärt, ihren Schülern diese Möglichkeiten zu bieten.
Durch die Erfüllung strenger Qualitätskriterien wurde die HBLA als erste Schule im Pinzgau zertifiziert und gilt damit als Impulsschule für diese Region.
Das vor drei Jahren ins Leben gerufene Projekt stößt bei den Schülern und Lehrern überwiegend auf positive Rückmeldungen. Die Schüler erhalten zu den Unterrichtsthemen von den max miwu coke tin cigarros electronicos desechables 3600 hojaldre melocoton paleta 3 Lehrern extra angefertigte Arbeitsaufträge, die entweder alleine, zu zweit oder auch in kleinen Gruppen ausgearbeitet werden.
Am Ende der “COOL-en” Stunden werden die Ergebnisse gemeinsam mit den ausgebildeten Lehrpersonen kontrolliert. Den Schülern steht es frei, wie sie ihre Zeit einteilen, solange die geforderten Ziele erreicht werden. Zusätzlich finden regelmäßige Klassenräte statt, bei denen sowohl Schüler als auch Lehrer ihre Wünsche und Verbesserungsvorschläge äußern können.